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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
Isabel Ammon, Simon Körber und Florian Bremm in den top 25
Der Deutsche Leichtathletikverband hat nun seine Bestenlisten für das Jahr 2021 veröffentlicht.
Vom TVL haben es drei Athleten in die top 25 geschafft.
Isabel Ammon W15 schafft es im Stabhochsprung der W15 mit übersprungenen 2,90m bis auf Platz 22
Simon Körber U20 belegte im Hochsprung mit übersprungenen 1,96m Platz 21
Florian Bremm U23 konnte sich gleich 4 mal in den top 10 behaupten!!!
3. Rang über 3.000 m 8:09,40 min
5. Rang über 3.000 m Hindernis 9:00,22 min
7. Rang über 10 km 30:27 min
9. Rang über 1.500 m 3:47,08 min
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Flo mit Platz 59 nicht zufrieden
nach 2019 hatte sich Flo bereits zum zweiten Mal für die EM im Crosslauf qualifiziert.
In der Irischen Hauptstadt Dublin fanden die diesjährigen Crosslauf-Europameisterschaften statt. Mit dem zweiten Platz beim Sparkassen-Cross in Pforzheim hatte sich Florian Bremm gemeinsam mit seinen Trainingskameraden Nick Jäger (TV Penzberg) für die Titelkämpfe qualifizieren können. Bei sonnigem, aber auch windigem Wetter hatten die U23-Läufer 8000 Meter zurückzulegen, verteilt auf zwei kleinere und vier große Runden. Der Untergrund war weich und in zwei Kurven auch sehr rutschig, dazu kam ein giftiger Anstieg, wo 25 Höhenmeter zu bezwingen waren.
Nach dem Startschuss blieb das Feld für knapp zwei Runden beisammen, bis es sich langsam in die Länge zog. Das dreutsche Quintett, in Startblock zwischen Spanien und Frankreich platziert, konnte sich im Startgewühle der 75 Teilnehmer gut durchsetzen, wenn auch nicht ganz unfallfrei. Florian Bremm verletzte im Gedränge mit seinen langen Spikes ausgerechnet seinen Freund und Trainingspartner Nick Jäger (TSV Penzberg), so dass sich letzterer nach dem Zieleinlauf seine Wunde ärztlich versorgen lassen musste. Gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen hatte er sich auf einem Platz unter die Top-30 orientiert. Anfangs leuchtete sein blonder Schopf - davon gab es im Feld nur sehr wenige - noch weit vorne, doch bereits während der ersten beiden jeweils 1000 m langen Runden, fiel er auch gegenüber seinen Teamkollegen immer weiter zurück. Seine Beine waren an diesem Tag alles andere als frisch, so musste er gerade an den Anstiegen die Konkurrenten reihenweise vorbeiziehen lassen. Vier große Runden zu je 1500 m folgten, wo sich das Feld immer mehr in die Länge zog. Am Ende finishte der Colmberger nach 26:58 min als 59. von 73 Finishern. “Das Watter war optimal., die Strecke wunderschön und profiliert, nur die Tagesform passte nicht”, so übermittelte es Florian Bremm der Fränkischen Landeszeitung. Der Sieg ging nach 24:29 min an den Briten Charles Hicks. Auch die Teamwertung ging an die Briten, hier belegte Deutschland den neunten Platz.
(Bericht von Jörg Behrendt)
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Beim Weihnachtsspringen in der Werner-von-Linde Halle im Olympiapark München konnte Isabel Ammon (W15) ihre Bestleistung im Stabhochsprung um 1 cm auf nunmehr 2,91 m steigern.
Isabel belegte in ihrer Altersklasse U16 den zweiten Rang
Bilder: Erich Grau
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Beim Sprintcup in der Fürther Leichtathletik-Halle war Simon Körber 3 x am Start.
Sein bestes Ergebnis erzielte der 19-jährige Hochspringer über 60m in 7,76 sec.
Über 30m fliegend blieb die Uhr für Simon bei 3,21 sec. stehen.
Zum Abschluß des Wettbewerbes standen die 150m auf dem Programm.
18,16 sec. zeigte die Uhr für Simon im Ziel an
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Flo Bremm holt sich mit Platz 2 Ticket für die Cross-EM
Ausschlaggebend für die Nominierung zu den Cross-Europameisterschaften am 12. Dezember in Dublin war für die Aktiven und U23-StarterInnen der Sparkassen Cross in Pforzheim. In einem gemeinsamen Rennen mit den Männern mussten sich die U23-Starter ebenfalls auf der 8.800 m langen und schweren Strecke beweisen. Nach einem verbummelten Start konnte sich Flo so nach und nach bis auf Platz zwei nach vorne schieben. Diesen Rang konnte er dann in den folgenden Runden sicher behaupten. Der Sieg ging an seinen Trainingspartner aus dem Stützpunkt Erlangen/Fürth Nick Jäger vom TSV Penzberg. Bilder: Jörg Behrendt
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