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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
Simon Körber springt Bestleistung beim Saisoneinstieg
Beim Restart Meeting des Bayerischen Leichtathletik Verbandes im Münchner Dantestadion konnte sich Simon Körber (U20) über eine neue persönliche Bestleistung und den Tagessieg freuen. Der 19-jährige floppte im zweiten Versuch über 1,94m und steigerte seine Freiluftbestleistung um 2cm. Simon ließ dann die Höhe von 1,99m auflegen - gleichbedeutend mit der Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften. Scheiterte aber dreimal.
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Isabel springt erneut Bestleistung
Beim landesoffenen Stabhochsprung Meeting in Oberasbach konnte Isabel Ammon ihre Bestleistung erneut steigern. Mit übersprungenen 2,80 m belegte sie in ihrer Altersklasse U16 den zweiten Rang. Gegenüber dem Vorjahr konnte sich Isabel somit schon um 25 cm steigern.
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Isabel springt Bestleistung und Flo belegt Rang zwei
Wie überall in Deutschland hatte der Wind auch beim Puma Nitro Meting in Mainz ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Im Stadion des TSV Schott wirkte er sich vor allem in den Kurven störend aus, was auch Florian Bremm (TV Leutershausen) und weitere Mitglieder seiner Trainingsgruppe feststellen mussten. Zum Abschluss einer Wettkampfserie stand für den Colmberger ein letzter Schnelligkeitstest über 1500 m auf dem Programm. Der böige Wind hatte zur Folge, dass das eigentlich sehr leistungsstarke Feld das Tempo des Pacemakers Marius Abele (SSC Hanau-Rodenbach) nicht angenommen hat und deutlich zu langsam angegangen ist. “Ich selbst habe zu meinem Bedauern mal wieder den Start verschlafen”, so Bremm, der sich zunächst in hinteren Teil des Feldes wiedergefunden hatte.. Aufgrund der schlechten Bedingungen wurde die 1000m-Marke erst nach etwa 2:36 passiert. Bremm Ich konnte sich dann nach vorne arbeiten sicherte sich nach 3:54,76 Minuten hinter den in 3:51,23 min siegreichen Lukas Abele (SSC Haunau-Rodenbach) den zweiten Platz.. “Die Zeit ist nichts Besonderes, aber der Rennverlauf hat gestern nicht mehr hergegeben”, so der Colmberger, welcher sich mit seinem Finish doch recht zufrieden zeigte.
(Jörg Behrendt)
Stundenlanger Regen bei acht Grad und kräftezehrende Zeitplanverschiebungen im 30-Minutentakt, der zweite Kaderwettkampf der Leichtathleten in München machte es den Sportlern nicht leicht.
Teilweise schon drei Stunden im Stadion warteten die jüngsten Stabhochspringerinnen im Dante-Stadion als doch noch die Regenplane von der Matte gezogen wurde und der U16-Wettkampf beginnen konnte. Dabei deutete die W14-Medaillengewinnerin 2020,Isabel Ammon (TV Leutershausen) an, dass sie auch heuer in der W15 um Podestplätze bei den Bayerischen Meisterschaften im Juli mitspringen kann. Sie steigerte mit neuem Stab ihre Bestleistung zuerst auf schöne 2,60 m. Dann flog die Leutershausenerin auch hoch über 2,70 m, nur der nachfallende Stab schubste die Latte noch herunter. Die Normen für Bayerische und Süddeutsche Meisterschaft sind für Ammon aber schon gesichert und das Potential erkennbar.
(Erich Grau)
Ergebnisliste Mainz:
Ergebnisse München:
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
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Florian Bremm kratzt an der 9-Minuten-Marke
Normalerweise erstreckt sich die “Lange Laufnacht” der LG Karlsruhe über neun Stunden vom Nachmittag bis Mitternacht und bietet Spitzenathleten und Hobbysportlern eine stimmungsvolle Wettkampfmöglichkeit. Bei ihrer 5. Auflage musste das Angebot pandemiebedingt aber reduziert werden, so dass lediglich Spitzen- und Kadersportler im Carl-Kaufmann-Stadion an den Start gehen konnten. Unter ihnen befand sich auch Florian Bremm (TV Leutershausen), der im dritten Freiluftwettkampf der Saison erstmals über 3000 m Hindernis antrat.
Die Bedingungen waren nicht optimal, es war empfindlich kühl und auf der Zielgeraden blies den Läufern ein kräftiger Südwind ins Gesicht. 21 Sportler aus mehreren Ländern nahmen die siebeneinhalb Stadionrunden in Angriff. “Den Start habe ich etwas verschlafen” so Bremm, so fand er sich zunächst im hinterem Drittel des noch dichtgedrängten Feldes wieder. Dadurch lief es auch an den Hindernissen noch nicht rund. Dementsprechend waren auch meine Hindernisse am Anfang etwas holpriger. Mit dem hohen Tempo - der erste Kilometer wurde nach 2:54 min passiert - zog sich das Feld dann schnell in die Länge, und der Colmberger konnte nunmehr freier laufen. Zur schnellen Spitze musste er aber abreissen lassen, fand aber immer einen Mitläufer vor sich, an dem er sich orientieren konnte. Der letzte Kilometer war natürlich sehr hart, “wie es beim Hindernissen immer ist”. Obwohl der 21-Jährige noch einem couragierten Endspurt hinlegen konnte, widerstand die 9-Minuten-Marke sehr knapp: Mit seinen 9:00,22 Minuten verbesserte er seine zwei Jahre alte persönliche Bestmarke um drei Sekunden. Im starkem Männerfeld bedeutete dies Rang Sieben. Drei seiner Trainingskameraden eroberten das komplette Stockerl: Niklas Buchholz (LSC Höchstadt) setzte sich in 8:45,00 min durch, es folgten in 8:47,74 min sein Vereinskollege Brian Weisheit und in 8:48,34 min Nick Jäger (TSV Penzberg).
(Bericht: Jörg Behrendt)
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Saisoneinstieg für Florian Bremm über die Hindernisse
Im traditionsreichen Dresdner Heinz-Steyer-Stadion startete der Colmberger Florian Bremm (TV Leutershausen) in die diesjährige Hindernissaison. Beim Sportfest des Dresdner SC stand zum “Eingewöhnen” die 2000 m-Distanz auf dem Programm. Etwas ungewohnt, aber nicht unbedingt schlechter war der Umstand, dass sich der Wassergraben in diesem Stadion nicht innerhalb, sondern außerhalb der Rundbahn befindet. Bei optimalen Bedingungen kann Bremm auf einen erfolgreiche Saisoneinstieg zurückblicken, denn auch der Teilnehmerfeld auf den fünf Stadionrunden war mit zahlreichen Spitzenathleten bestückt. Damit war für Bremm auch von Anfang an klar, dass er sich hinten halten und nur mitrollen würde. Bis zum nach 2:50 Minuten absolvierten ersten Kilometer konnte er noch den Anschluss an die Führungsgruppe kalten, musste aber dann abreissen lassen. So finishte der Colmberger nach 5:46,96 Minuten. Seine Bestleistung von 5:44,16 min aus dem letzten Jahr konnte er zwar nicht knacken, zeigte sich aber trotzdem mit seiner Leistung zufrieden.
(Bericht: Jörg Behrendt)