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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
Fünf Titel
Fünf Titel heimsten die Kinder von Marc und Doreen bei den Kreismeisterschaften im heimischen Stadion am Lindenhain ein. Im Hochsprung der M11 landeten Fabian Schwab und Paul Schaudi mit übersprungenen 1,12m gemeinsam auf dem ersten Platz. Paul Schaudi konnte mit 3,57m auch den Weitsprung für sich entscheiden. Nina Wolf gewann den Hochsprung der W11 mit guten 1,24m. Im Weitsprung wurde Ninas weitester Satz mit 3,76m gemessen was zu Platz zwei reichte. Jeweils auf Rang drei landete Franziska Kraft in der W11. Ebenfalls in die Siegerliste eintragen konnte sich Mara Obermeyer im Hochsprung der W10 mit 1,12m.
Im Weitsprung der W10 landete Romy Stritzel mit 3,56m auf Platz zwei gefolgt von Lea Johnson mit 3,47m. Ferdinand Kohl belegte mit 1,28m im Hochsprung der M12 den zweiten Rang. Ebenfalls auf Rang zwei landete Emily Rauscher im Weitsprung der U18 mit 4,24m.
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
Platz 4 und Jahresbestleistung
Dreimal war Karlheinz Seyerlein bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Leinefelde-Worbis am Start. Sein bestes Resultat erzielte der 79-jährige am letzten Wettkampftag über 200m. Bei nahezu optimalen Rückenwindbedingungen lief Karlheinz im ersten von zwei Zeitendläufen mit 32,75 sec. eine neue Jahresbestleistung und landete damit auf dem vierten Rang.
Am ersten Wettkampftag war Karlheinz gleich morgens über 100m im Vorlauf am Start wo er sich in 16,18 sec. gerade noch für das Finale qualifizieren konnte. Dort erzielte er dann in 15,94 sec. ebenfalls eine neue Jahresbestleistung und landete damit auf dem achten Rang.
Im Weitsprung blieb Karlheinz mit 3,17 m etwas hinter seinen Erwartungen zurück und belegte ebenfalls Rang 8 im Endklassement.
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- Geschrieben von: Marc Stieber
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
Ein starke Leistung lieferten die TVL Kids der Altersklassen U8 bis U12 beim Abendwettkampf des TSV Altenberg in Oberasbach ab. Damit lösten alle Teams das Ticket für das Finale des Kinderleichtathletik-Cups 2019 im September an gleicher Stelle.
Im mit 170 Teilnehmern und 21
Mannschaften besetzen Feld errangen
die "Roten Rakten" in der U8 den
zweiten Platz.
In der U10 konnte die "TVL Bande" mit
einem 5. Platz und die "Roten Flitzer"
sogar mit dem ersten Rang glänzen,
den sie sich mit den Gastgebern
teilten.
Unsere Großen - das Team "Alarmstufe Rot" - musste sich lediglich dem LAC Quelle Fürth geschlagen geben und erreichte Platz 2. Nach Platz 1 in Leutershausen und in Ipsheim bildet dies mit 4 Ranglistenpunkten eine gute Ausgangslage für das Finale.
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
TVL Athleten holen mehrere Normen
Am ersten Juli Wochenende waren die TVL Jugendlichen vielerorts unterwegs und holten mehrere Normen für Deutsche und Bayerische Meisterschaften.
Den Auftakt machte Isabel Ammon am Freitagabend beim Stabhochsprung Meeting in Ansbach. Die U14-Athletin konnte den Wettkampf mit guten 2,20 m gewinnen und schaffte die B-Norm für die Bayerischen Schülermeisterschaften der AK W14 in Regensburg. Auf den letzten Drücker qualifizierte sich auch Jan Weber für die Bayerischen Schülermeisterschaften. Zwei Tage vor Meldeschluß steigerte er seine Bestleistung mit dem Diskus bei den Frankenmeisterschaften in Crailsheim um über 3 m auf nunmehr 30,27 m. Der 14-jährige konnte den Wettbewerb damit gewinnen.
Bei der Laufnacht in Regensburg, dem Vorprogramm zur DLV Gala legte Florian Bremm über 1.500 m ein starkes Rennen auf die Bahn. In einem taktisch klugen Rennen schob sich der Abiturient im 17-köpfigen Teilnehmerfeld von ganz hinten so peu à peu nach vorne. Eingangs der Zielgeraden attackierte er sogar die Führenden. Am Ende landete der Colmberger in 3:54,27 min auf Rang zwei. Er verbesserte damit den Kreisrekord von Christian Pomp aus dem Jahre 2003 um fast zwei Sekunden.
Ergebnisliste Regensburg:
Ergebnisse aus Ansbach:
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- Geschrieben von: Jörg Behrendt
- Kategorie: Aktuelles Triathlon
Ergebnisse und Fotos vom 30. Altmühltriathlon 2019
Am großen Triathlonwochende gab es auch ein Jubiläum zu feiern. Unter neuer Federführung ging der Altmühl-Triathlon des TV Leutershausen in seine dreizigste Auflage. Hans-Christian Müller hat vom langjährigen Organisator Hansgeorg Keitel das Zepter übernommen und stellte einmal mehr mit der Unterstützung von 75 freiwilligen Helfern eine gelungene Veranstaltung auf die Beine. Hier und da wurde auch an einigen Stellschrauben gedreht, doch vor allem stach die geänderte Radstrecke ins Auge. Der Rundkurs über Brünst, Altengreuth und Clonsbach wurde nunmehr im Uhrzeigersinn befahren. Der Vorteil lag darin, dass Rechtskurven durch die Ordnungskräfte leichter abzusichern sind. Dazu kam eine Baustelle, so dass nunmehr 22 statt 25 km zu absolvieren waren, was auch dem Empfehlungen des Deutschen Triathlondistanz für eine Sprintdistanz entspricht.
Wie beim großen Bruder in Roth hieß es auch an der Altmühl: “Ausgebucht!” Alle 120 Startplätze waren frühzeitig vergeben, mehr gibt die Infrastruktur im Altmühlbad und auch der zeitliche Ablauf nicht her. Nachdem der letzte Radler nach Sachsen entschwunden war, dauerte es nicht lange, als sich der Schnellste der ersten Startgruppe wieder der Weißkopfstadt näherte. Mit Simon Bauer war es ein Lokalmatador, der aber für die Herrieder Aquathleten startet. Er durfte als Leutershäuser in der ersten Startgruppe starten und erreichte nach 1:04:31 Std unter reichlichen Beifall des Zuschauerspaliers das Ziel. “Es war hart, auf den Rad zunächst gegen den Wind nach Westen zu fahren, aber es war geil, sich dann mit 47 km/h vom Rückenwind zurück nach Leutershausen treiben zu lasse”, so Bauer im Zielinterview. Nun hieß es natürlich waren, denn die leistungsstärksten Sportler, welche traditionell in der dritten und letzten Startgruppe eingeteilt werden, stürzten sich 26 Minuten nach der ersten Gruppe in die mit 21 Grad temperierten Fluten der Altmühl. Es dauerte gerade einmal 6:06 Minuten, als Andreas Lassauer (TSV 2000 Rothenburg) nach 500 Metern das nasse Element verlassen durfte. Vorjahressieger Christian Dürr (TV Ochsenfurt) folgte 27 Sekunden später. Auf dem Rennrad begann nun der Kampf wegen den strammen Westwind. Die Endscheidung fiel am Anstieg vor Clonsbach. Dürr konnte sich an Laussauer vorbeikämpfen und seien Vorsprung allmählich aus 48 Sekunden ausbauen. ausbauen. Letzterer konnte auf der abschließenden 5 km langen Laufstrecke zwar mit 18:00 min die Tagesbestzeit erzielen, doch Dürr war hier lediglich 5 Sekunden langsamer und sicherte sich nach 58:15 min mit 42 Sekunden Vorsprung vor Dürr nahezu unbeachtet den Tagessieg. Dies ist eben das Manko der aktuellen Startgruppeneinteilung, dass der Einlauf der Gesamtsieger inmitten der Starter der ersten beiden Startgruppen etwas untergeht, zumal auch ein direkter Vergleich zwischen Bauer und den Tagesschnellsten durchaus von sportlichem Reiz wäre. Vielleicht greift Organisator Müller auch diese schwierige Baustelle einmal an. Der drittplatzierte Michael Dorn (SSV Forchheim) unterbot mit seinen 59:54 min auf der neuen Strecke ebenfalls noch die Ein-Sunden-Marke.Rang Vier ging nach 1:02:30 Std. an Valentin Müller (DLV Aachen) , Fünfter wurde in 1:04:31 der bereits erwähnte Simon Bauer (Herrieder Aquathleten) und der sechste Platz ging nach 1:04:41 an Robert Schebeste (TSV Oettingen).Den zweiten Platz bei der Stadtmeisterschaft sicherte sich nach 1:11:21 Std der langjährige Organisator Hansgeorg Keitel (Herrieder Aquathleten) und der Fünfzigjährige kennt sich bezüglich des Stadtmeistertitels sehr gut aus, hat er doch vierzehn davon sammeln können.Unter den dreizehn Damen erwies sich Julia Heilmann (SSV Forchheim) mit ihren 8:23 min als die beste Schwimmerin, doch die Entscheidung um den Tagessieg fiel im direktem Kampf innerhalb der zweiten Startgruppe auf den schmalen Pneus. Mit einer Top-Zeit von 42:03 min setzte sich Beate Stenzenberger (TSV Oettingen) auf den 22 Radkilometern an die Spitze des Feldes und ließ auch beim Laufen nichts anbrennen. Nach 1:15:03 sicherte sicherte sich die 43-Jährige den Gesamtsieg. Die weiteren Podiumsplätze gingen nach 1:16:33 Std. an Romina Siebentritt (Team Twenty.six Roth) und in 1:21:35 min an Julia Kern.
Als die letzte Siegerehrung beendet war, konnte Hans-Christian Müller ein zufriedenes Fazit ziehen. Nachdem es in der Vergangenheit auch bereits einen Wildunfall gab, brauchten die Kräfte des BRK diesmal nicht auszurücken. Auch die Feuerwehr zeigt sich mit der neuen Streckenführung recht zufrieden, nur direkt an der Altmühlbrücke “wurde es etwas stressiger”. So wird sich auch die Traditionsveranstaltung in und an der Altmühl in den kommenden Jahren weiterentwickeln, eine sichere Zukunft scheint ihr gewiss.
Quelle Text und Bilder: Jörg Behrendt (http://joergbehrendt.de/index.html)
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- Geschrieben von: Jürgen Scheibenberger
- Kategorie: Aktuelles Leichtathletik
U20-EM in Borås
Der Deutsche Leichtathletik-Verband hat am Mittwoch sein Aufgebot für die U20-Europameisterschaften in Borås benannt (18. bis 21. Juli). Insgesamt 85 Athleten werden die deutschen Farben in Schweden vertreten. Mit dabei ist auch Florian Bremm vom TVL.
Der 19-jährige hat sich über 3.000 m Hindernis qualifiziert.
Der Vorlauf von Flo findet am Freitag, 19. Juli um 11.00 Uhr statt.
Da heißt es Daumen drücken für Flo